Die Weltgesundheitsorganisation hat das Coronavirus zum „öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung“ erklärt. Nach Vorgaben der Bundesregierung und des Robert-Koch Instituts setzt die Convivo Unternehmensgruppe die Empfehlungen konsequent um. Kümmern ist unser Geschäft – das gilt für Convivo im Alltag wie in besonderen Situationen, in denen sie sich aufgrund der Corona-Pandemie befindet.
“Wir werden das Corona-Virus nicht verhindern können, aber wir werden es mit allen uns gegebenen Mitteln aufhalten und eindämmen. Dafür haben wir seit Mitte Februar ein Handlungsnetz aufgestellt, um unsere Mitarbeiter*innen optimal mit Maßnahmen und Materialen auszustatten. So stellen wir den Versorgungsauftrag für unsere Bewohner*innen, Mieter*innen, Kund*innen und Angehörige sicher.”
— Timm Klöpper, Geschäftsführer
Die Leitstelle koordiniert als neuronales Netz das Notfall-, Melde- und Fallmanagement, organisiert Bestands- und Verteilungsstruktur, sichert den Geschäftsbetrieb (business continuity management) und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens in dieser Ausnahmesituation. Auch die Kommunikation mit Behörden, Kooperationspartner*innen und dem operativen Betrieb zu möglichen Handlungsvorgaben werden von der Leitstelle geführt. Die Maßnahmen für den operativen Betrieb werden stufenweise auf die verschieden Standorte deutschlandweit ausgerollt.
Für die Kommunikation wurde als Teil der Leitstelle ein zentrales Informationssystem (Telefonhotline, Monitoring, Ticketsystem, ActionLog, Dokumentation, etc.) eingerichtet. Aktuelle Maßnahmen der Leitstelle können unter convivo-gruppe.de/corona eingesehen werden.
In höchster Priorität wurden die etwa 5.000 Mitarbeiter*innen und pflegebedürftige Menschen über Maßnahmen informiert und ein kontinuierlicher Updateprozess etabliert. Ebenso eine Kampagne zur Solidarität unter den Pflegekräften wurde in den sozialen Medien der Unternehmensgruppe gestartet. Unter den Hashtags #convivosagtdanke und #zusammenhalten wird die Gemeinschaft aller helfenden Menschen standortübergreifend gewürdigt und hervorgehoben. In der Unternehmenszentrale wurden zusätzliche digitale Kooperationswerkzeuge implementiert und der Betrieb weitestgehend auf vernetztes Arbeiten aus dem Homeoffice ausgelagert.
In den sozialen Medien entsteht eine Welle der Sympathie und Hilfsbereitschaft gegenüber den Mitarbeiter*innen des Gesundheitswesens. Auch Länder, Kommunen, Städte oder Investor*innen und Partner*innenunternehmen bietet ihre konkrete Hilfe und ein unbürokratisches Vorgehen an, um bestmöglich zu unterstützen.
Das Management und die vielen Kooperationspartner*innen der Convivo Unternehmensgruppe bedanken sich uneingeschränkt und aufrichtig bei den operativen Mitarbeiter*innen für ihre Arbeit. In dieser Ausnahmesituation führen die Kolleg*innen den Versorgungsauftrag unter Gefährdung der eigenen Gesundheit aus.
Die Convivo Unternehmensgruppe bleibt trotz Corona-Pandemie ihrem Wachstumskurs treu. Die Projektarbeit wird neben dem operativen Betrieb konsequent fortgeführt. Kooperationen im Gesundheitswesen, Betriebsintegrationen, Projektentwicklungen und Baumaßnahmen werden den Bedingungen der Corona-Pandemie angepasst, um die kontinuierliche Arbeit an der Pflegeinfrastruktur der Zukunft nicht zu gefährden.
Die Convivo Unternehmensgruppe hat ihren Ursprung und Sitz in Bremen. Bereits seit über 25 Jahren ist die Gruppe im Pflegemarkt aktiv. Bisher vereint die Gruppe über 100 Pflegeeinrichtungen, Wohngemeinschaften, ambulante Pflegedienste, Anlagen für Service-Wohnen und alternative Wohnformen für Senior*innen in den Convivo Parks.
www.convivo-gruppe.de | www.convivo-parks.de
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